Es wurden 19 Artikel zum Stichwort „Forschung“ gefunden:
ampnet – 15. November 2022. Forschung von BMW und E.On: Bringt bidirektionales Laden den vollen Gewinn von Photovoltaikanlagen und die Unabhängigkeit vom Stromnetz bei einem Blackout?
ampnet – 28. Februar 2019. ZF hat am Stammsitz in Friedrichshafen sein neues Prüfzentrum für Antriebstechnologien eröffnet. Damit werden weitere Prüfkapazitäten für elektrische, hybridisierte und verbrennungsmotorische Antriebe geschaffen. Gleichzeitig soll auf dem Gelände des Forschungs- und Entwicklungszentrums (FEZ) noch ein neues Bürogebäude errichtet werden. Dort entstehen Arbeitsplätze für rund 400 ZF-Entwickler. Das Bauprojekt befindet sich derzeit in der Planungs- und Genehmigungsphase und wird sich optisch dem Prüfzentrum angleichen.
ampnet – 21. April 2018. Der zur Groupe PSA gehörende Zulieferer Faurecia hat gestern angekündigt, den Standort Stadthagen bis 2020 aufzulösen. In Stadthagen waren bisher Forschung, Entwicklung und Vertrieb für Mitteleuropa angesiedelt. Diese Bereiche sollen, ergänzt um Hauptverwaltungsfunktionen, an einen neuen Standort in Hannover verlagert werden, der zur Zeit offenbar noch gesucht wird. Rund 1000 der 1100 Arbeitsplätze sollen an den neuen Standort verlagert werden. Eine Kleinserien-Fertigung soll in Stadthagen verbleiben.
ampnet – 13. November 2017. Continental hat heute in Anklam in Mecklenburg-Vorpommern mit dem Bau des Forschungs- und Versuchslabors „Taraxagum Lab Anklam“ begonnen. Ab Herbst 2018 sollen dort rund 20 Mitarbeiter den Anbau und die Verarbeitung von russischem Löwenzahn als alternative Rohstoffquelle zum Kautschukbaum in den Tropen erforschen.
ampnet – 21. Mai 2017. Wer einmal das Chaos auf den Straßen einer chinesischen Großstadt wie Peking oder Shanghai erlebt hat, der weiß, was auf die Entwickler von Algorithmen fürs autonome Fahren zukommt. Eine junge Entwicklerin in Peking, in der Mercedes-Benz-Forschung dort zuständig für das autonome Fahren in der Stadt, sagte uns, wer den Stadtverkehr in Peking beherrsche, könne das überall. Wieviel einfacher haben es da doch die deutschen Entwickler mit den Verkehrsteilnehmern in Deutschland.
ampnet – 11. April 2016. Ein autonom fahrender Fusion Hybrid von Ford hat bei Nacht ohne Scheinwerfer erfolgreich eine Fahrt auf einer einsamen Wüstenstraßen absolviert. Im Rahmen der Tests auf dem Ford Arizona Proving Ground in den USA bewies der Autohersteller mit dem Forschungsfahrzeug, dass autonomes Fahren auch ohne Kameras möglich ist, die auf Licht angewiesen sind.
ampnet – 6. November 2015. Toyota gründet ein neues Unternehmen, das sich um die Entwicklung im Bereich künstlicher Intelligenz und Robotertechnik kümmert. Das Toyota Research Institute (TRI) wird im Silicon Valley in der Nähe der Stanford University in Kalifornien seinen Sitz haben. Toyota sieht in künstlicher Intelligenz ein erhebliches Potenzial zur Entwicklung von Zukunftstechnologien und zur Schaffung eines neuen Industriezweigs. Neben der Zentrale in Palo Alto wird es einen zweiten Standort in der Nähe des Massachusetts Institute of Technology (MIT) in Cambridge geben. Das neue Unternehmen mit rund 200 Beschäftigten nimmt im Januar 2016 seinen Betrieb auf.
ampnet – 17. Juni 2015. Es gibt Visionen vom autonomen Fahren, bei denen es passionierte Autofahrer heiß und kalt durchrieselt. Vom rollenden Wohnzimmer bis hin zum lenkradfreien Google-Mobil reichen die Vorschläge, mit denen der Fahrer zum Gefahrenen gemacht werden soll. Da ist es erfrischend, wenn ein Premium-Hersteller wie Jaguar Land Rover seine Technik unter eine höchst sympathische Prämisse stellt – nämlich die Fahrfreude. Entwicklungschef Wolfgang Epple formuliert es so: „Es wird kein fahrerloses Auto geben. Wir werden keinen Roboter bauen, der Menschen von A nach B liefert.“
ampnet – 14. Mai 2014. Ziel der Forschungsinitiative UR:BAN (Urbaner Raum: Benutzergerechte Assistenzsysteme und Netzmanagement) ist es, Fahrer von Pkw und Nutzfahrzeugen im städtischen Straßenverkehr vorausschauend, situationsangepasst und individuell zu unterstützen. 31 Partner aus Automobil- und Zulieferindustrie, Elektronik- und Softwarefirmen entwickeln zusammen mit Forschungsinstituten und Städten intelligente Assistenzsysteme und kooperative Verkehrsmanagementsysteme, die auf die Bedürfnisse im Stadtverkehr ausgelegt sind.
ampnet – 19. November 2013. Der Volkswagen-Konzern ist weltweit Spitzenreiter bei Investitionen von Privatunternehmen in Forschung und Entwicklung. Dies ergab die jährliche Studie „Industrial R&D Investment Scoreboard“ der EU-Kommission, die Forschungs- und Entwicklungsausgaben von 2000 internationalen Unternehmen unterschiedlicher Branchen aus 2012 verglich. Mit Forschungs- und Entwicklungskosten von 9,5 Mrd. Euro (7,2 Mrd. Euro in 2011) führt Europas größter Autobauer das Ranking der Studie erstmals an und ist das einzige deutsche Unternehmen unter den Top-Ten.
ampnet – 8. Dezember 2011. Neben der Aerodynamik und der Weiterentwicklung der Batterietechnologie sind vor allem Leichtbaumaßnahmen geeignet, um den Energieverbrauch zu reduzieren und damit die Reichweite von Elektrofahrzeugen zu erhöhen. Ein Forschungskonsortium aus 14 Partnern wird daher in den nächsten drei Jahren eine leichte, ressourcensparende und großserientaugliche Multimaterial-Karosserie für E-Autos entwickeln. Das Förderprojekt „Light-eBody“, an dem auch Ford beteiligt ist, wird von der Volkswagen-Konzernforschung koordiniert.
ampnet – 16. Oktober 2009. Der Volkswagen-Konzern unterstützt die Initiative Clean Energy Partnership (CEP) mit sechs Brennstoffzellenfahrzeugen der neusten Generation. Ab Ende Oktober 2009 werden zwei Volkswagen Tiguan Hymotion, zwei Caddy Maxi Hymotion und zwei Audi Q5 HFC im Berliner Stadtverkehr gestestet. Ziel ist es, die Alltagstauglichkeit von Wasserstoff als Kraftstoff in Fahrzeugen zu demonstrieren und Erkenntnisse zur Weiterentwicklung der Technologie zu gewinnen.
ampnet – 11. September 2009. Volkswagen setzt in der Forschung und Entwicklung einen Alters-Simulations-Anzug ein, der in Kooperation der Technischen Universität Chemnitz mit der Auto-Uni des Konzerns entwickelt wurde. Er macht die Bedürfnisse älterer Menschen erlebbar, wenn Sehen, Bewegungsabläufe, Hören, Tastsinn und Körperkraft eingeschränkt sind.