Bei einem Treffen in den Ford-Werken gaben sich heute Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier, Ford-Europa-Chef Stuart Rowley und Ford-Deutschland-Chef Gunnar Hermmann die Hand. Der Minister informierte sich über die Zukunft der deutschen Standorte, die fortschreitende Elektrifizierung der Produktpalette des Automobilherstellers sowie über die Auswirkungen der Corona-Pandemie und des Brexits.
Nach einem intensiven Gespräch und einem Rundgang durch das europäische Ford-Design-Center, nutzte der Minister auch die Gelegenheit, den Ende des Jahres auf den deutschen Markt kommenden vollelektrischen Mustang Mach-E in Augenschein zu nehmen. (ampnet/deg)
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