In den meisten deutschen Nachbarländern sind Anfang dieser Woche die Spritpreise noch einmal nach oben geschraubt worden. In den Niederlanden (1,88 Euro/l), Dänemark (1,85 Euro/l) und Belgien (1,79 Euro/l) lagen die Preise für EuroSuper95 sogar über dem entsprechenden Durchschnittspreis in Deutschland (1,66 Euro/l), teilte der Auto Club Europa (ACE) mit.
In Frankreich müssen Tankkunden für Superbenzin derzeit so viel zahlen wie in Deutschland, wo sich im Vergleich zur Osterwoche noch keine Entspannung an der Preisfront abgezeichnet hat. Lediglich der Dieselpreis ging um 3 Cent auf durchschnittlich 1,50/l Euro zurück.
In Österreich gab der Preis für EuroSuper95 (1,49 Euro/l) um durchschnittlich 3 Cent nach und liegt damit 17 Cent pro Liter unter dem Preisniveau für Super an deutschen Tankstellen. (ampnet/nic)
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